Summer School Palliative Nursing 2024
«Was bedeutet es, eine Pflegefachperson in der Palliativpflege zu sein?» fragt Prof. Phil Larkin zu Beginn seines Referats mit dem Titel: «Être à l’écoute: pourquoi nous avons besoin de compassion pour une meilleur pratique dans les soins palliatifs?»

Die Summer School in Palliative Nursing begeistert: 80 Pflegende aus allen Landesteilen trafen sich im alten Spital in Solothurn zum fachlichen Austausch, zur Präsentation und Diskussion von Alltagserfahrungen in der anspruchsvollen Palliativpflege und profitierten vom Wissenstransfer über den Röstigraben hinweg.
«Vous êtes la différence!», gab Phil Larkin den Pflegefachpersonen als Ermunterung mit auf den Weg. Auch in den nachfolgenden Präsentationen zeigten die Referentinnen Leandra Schelbert-Sutter, Maya Monteverde, Helen Stolz sowie Jessica Segura und Joëlle Zuber eindrücklich auf, was gute Palliativpflege ausmacht, wo noch Lücken und Fragen bestehen – aber auch, wo Ansätze sind, diese Lücken zu schliessen.
In ihren Begrüssungsworten ermunterte Renate Gurtner Vontobel, Geschäftsführerin von palliative.ch, die Teilnehmenden, die Plattform der Summer School für die intraprofessionelle Profilierung zu nutzen sowie zur Klärung und Vertiefung des professionellen Beitrags der Palliativpflege innerhalb der Palliative Care.
Und genau für diesen Peer-to-Peer-Austausch und das Voneinander- und Miteinander-Lernen wurde die Summer School in Palliative Nursing rege genutzt!
Ein grosser Dank an alle, die die 2. Summer School Palliative Nursing ermöglicht haben:
Alterszentrum Hochweid, Frieda Locher-Hofmann Stiftung, Stiftung palliacura, Silvia und Ernst Ita Stiftung, Careum Hochschule Gesundheit
Das nächste Mal findet die Summer School in Palliative Nursing am 28. August 2025 in Solothurn statt.
Auf dem Foto von links: Leandra Schelbert-Sutter, Maya Monteverde, Phil Larkin, Helen Stolz, Joëlle Zuber, Jessica Segura
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